Samstag, 5. März 2016

WmdedgT... (im März)

Wir verbringen das Wochenende bei Freunden. Und wie soll es anders sein, der Minimann findet schlafen doof. Ab 6.30h ist nichts mehr zu machen. Um 7.00h erbarmt sich mein Mann und steht mit den Kindern auf.
Ich schaffe es strategisch günstig so aus dem Bett, dass ich mich frisch geduscht direkt an den Frühstückstisch setzen kann.
Zum Essen komme ich dann aber doch erst später, denn Minimann besteht darauf, auf meinem Schoss zu sitzen.
Essen, Spielen, Einkaufen, Zimtschnecken genießen und dem prasselnden Regen draußen zuschauen. Ein echter Schlechtwetter-Tag, an dem auch die Zeit vor sich hintröpfelt.
Die zwischendurch im Garten gut eingematschten Kinder gewinnen eine Runde in der Badewanne und ich hoffe schon, dass der Minimann heute gut ins Bett kommt. Pustekuchen. Erst nach einer Stunde Rückenstreicheln von Papa, einer dritten Portion Nudeln und weiteren 30 Minuten, die ich möglichst geräuschlos neben ihm liege, geruht der kleine Mann ins Reich der Träume zu verschwinden.
Wir spielen noch zwei Runden Pandemie und diskutieren ein wenig über Arbeitszeitmodelle. Dann ist es Mitternacht und das Bett ruft laut nach mir.

Mehr WmdedgT gibt es wie immer bei Frau Brüllen.